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Hier finden Sie unsere aktuellen und geplanten Angebote

Unsere Pläne

Ein Wärdshus ist in Schweden ein traditioneller Ort an dem Reisende auftanken und sich erholen können. Wurden hier früher die Pferde gewechselt, gegessen und übernachtet, sind heute ganz andere Dienstleistungen gewünscht. So ist es unser Ziel das ursprüngliche Konzept eines Wärdshus in die moderne Zeit zu überführen und Reisenden eine Oase mit Wohlfühlfaktor anbieten.

geniessen und essen

Aus den besten regionalen Zutaten möchten wir Sie mit einem Frühstück oder Abendessen verwöhnen. Lassen Sie sich von unserem täglich wechselnden 3-Gang Menü überraschen. Oder wählen Sie aus der Pilgererkarte saisonale Gerichte aus.

Värdshuset Pilgrimen (ab 2025)

süsses und salziges

Versüssen Sie sich den Tag mit unseren hausgebackenen feine Kuchen oder typisch schwedische Gebäcke. Für den Hunger auf der Reise haben wir eine kleine Gerichte, Salate und ein Tagesmenu im Angebot. Also Alles um den Tag etwas süsser und besser zu machen.

Ekshärads Caféhornan (ab 2025)

in den Ferien Zuhause

Geniessen Sie einen Aufenthalt bei uns in der Klarälvens lilla oasen. Komfortable Hotelzimmer und grosszügige Aufenthaltsräume für die Hotelgäste. Wir möchten, dass Sie sich hier nicht als Gast sondern zu Hause fühlen.

Klarälvens lilla oasen (2025)

erholen und schlafen

Egal wie Sie zu uns finden. Wir möchten ihnen einen Platz bieten sich zu erholen und bei uns zu übernachten. Ob in gemütlichen 1 bis 4 Bettzimmer oder mit ihrem Wohnmobil auf unserem Parkplatz. Bei uns finden Sie das benötigte nicht nur in der Hauptsaison.

Värdshuset Pilgrimen (ab 2026)

erleben und entdecken

Unsere Umgebung ist voll von unvergesslichen Erlebnissen. Entdecken Sie die vielfältige Natur zu Fuss, mit dem Kanu, auf dem Velo oder wie auch immer Sie das gerne möchten. Wir wollen Sie mit den passenden Vorschläge und Unterlagen versorgen und werden ihnen auch passende Verpflegung und Ausrüstung bereitstellen.

ab 2025/26

arbeiten und kommunizieren

Sie leben ihr persönliches VAN-Life oder sind aus sonstigen Gründen beruflich unterwegs. Wir möchten für Sie alles bereitstellen, um das mobile Büro temporär optimal zu ergänzen. Für eine Präsentation, eine Sitzung oder ein Seminar, das Arbeiten oder zum schreiben von Diplomarbeiten. Natürlich darf dabei auch das Leben nicht zu kurz kommen.

Prototyp (Start 2025)

überdenken & entwickeln

Kleine Unternehmungen leben vom täglichen Geschehen. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit fern ab der Alltagsproblemen eine Aussensicht zu finden und das bestehende Entwicklungspotential für einen gesunden Wachstum zu nutzen. Dabei werden Sie von über 30 Jahren KMU Erfahrung persönlich betreut. Gerne können wir auch einen Austausch mit schwedischen Firmen organisieren.

ab 2025 (Info)

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Was wir vorhaben

Hier halten wir Sie auf dem aktuellen Stand

Gegen die Strömung des Lebens anzukämpfen kostet viel Kraft. Darum lassen wir uns treiben und versuchen die schwierigen Abschnitte, bestmöglich zu meistern und die leichten dafür um so mehr zu geniessen.

Unsere Aufenthaltsbewilligung ist da

Nun dürfen wir offiziell die nächsten 5 Jahre in Schweden leben und arbeiten. Nach dem Ausflug nach Örebro ins Migrationsverket. Ging es richtig schnell und am Dienstag sind unsere Aufenthalts-genehmigungen eingetroffen. Nun geht es weiter und wir können unsere Personenummer beantragen. Sobald wir diese haben sind wir schon fast komplett handlungsfähig. Danach benötigen wir nur noch eine BankID und den schwedischen Fahrausweis.

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Unsere Hausgeschichte wir lebendig

Unser Haus ist älter als wir gedacht haben. Eigentlich dachten wir das erste Gebäude sei zwischen 1939 und 1941 errichtet worden. Aber Funde in einer Zwischendecke haben diesen Termin um rund 30 Jahre nach Verschoben. Nun gehen wir davon aus das erste Gebäude um 1910 herum gebaut wurde. Damals vorwiegend als Wohnhaus und vielleicht auch Geschäftshaus. Um das Jahr 1941 hat die Liegenschaft den Besitzer gewechselt und um das Jahr 1948 wurde der erste Flügel angebaut. Später ca. 1955 wurde der zweite Flügel angebaut und das Haus hatte nun in grossen Zügen die heutige Form. Ende der 80er Jahre wurde die Gastroküche erneuert und in einem weiteren Anbau eingebaut.

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Migration zum Ersten

Bereits vor Wochen haben wir unsere Aufenthaltsbewilligung beantragt. Ja wir Schweizer sind trotz der viel propagierten Personenfreizügigkeit, eben trotzdem nicht EU und müssen eine Aufenthaltsbewilligung beantragen.

Nun ist die erste Überprüfung erfolgreich bestanden und wir durften einen persönlichen Besuch bei der schwedischen Migrationsbehörde machen. Die nächstgelegene Filiale ist in Örebro rund 2.5 Stunden von uns entfernt. Also haben wir uns einen Tag frei genommen und uns auf den Weg gemacht.

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Schritt für Schritt…

Der Rausriss geht weiter. Das zukünftige Kaffee ist schon fast fertig rückgebaut. Die Küche fordert unsere Kraft und nicht alles verläuft wie gewünscht. Aber die Fort(Rück)schritte sind gut zu erkennen. Dabei stossen wir auf einen Teil der Hausgeschichte die wir so nicht erwartet haben. Hier werden wir noch weitere Nachforschungen anstellen und schauen ob diese zu einem Ergebnis führen.

Aber wir freuen uns ab jeder Hilfe und kurz nachdem meine Eltern abgereist sind hat sich ein weiterer fleissiger Helfer bei uns angemeldet. Mit frischer Kraft flogen so die alten Kühlräume aus der Küche und offenbarten einen Konstruktionsfehler der so bereits erwartet war.

Nun sind neben den vielen Schichten Tapeten und Wandaufbauten auch die drei im Laufe der Zeit montierten Decken im Kaffee demontiert und die tragende Konstruktion liegt frei. Noch müssen wir den Boden öffnen um die Sägespanisolierung durch eine unbrennbare Dämmung zu ersetzen. Danach könnte es hier bereits an den Neuaufbau gehen. Aber zuerst werden noch die Fenster ausgetauscht.

Die Küche fordert unsere Kraft. Hier treffen alle Bauphasen aufeinander und die Konstruktion ist nicht nur verwirrend sondern auch zwischen 20 und 100 Jahre alt. Nun decken wir die Bausünden auf und nicht alle Fehler sind folgefrei. Der Boden unter den Kühlräumen ist komplett durch und hier gibt leider, wie erwartet etwas mehr Reparaturen. Aber wenigstens sind die Räume nun draussen. Ansonsten haben wir uns entschieden auch die Küche komplett auf die tragenden Konstruktionen zurück zubauen und Schlupfwege für Nagetiere rigoros zu verhindern. Es braucht doch niemand eine tote Maus in der Elektroverteilung. Möge Sie in Frieden ruhen.

Aber die Küche bietet auch einige Überraschungen. So haben wir im Personalraum Brandspuren gefunden. Zuerst dachten wir das ein Brand hier am Gebäude die Ursache war. Aber nach dem wir alte Sägereitagebücher von 1920 gefunden haben. Sind auch diese Brandspuren plötzlich in einem anderen Licht. Eigentlich würde das Gebäude hier am Platz 1941gebaut, die Strukturen liessen aber schon bald erwarten, dass einige Teile älter sind. Nun haben wir die Vermutung, dass das erste Gebäude von einer alten Sägerei die 1941 gebrannt hat stammt. Die passt mit den ersten Recherchen zusammen und würde auch in die Zeit des 2. Weltkrieges passen. Material war knapp und teuer, also wurde recycelt. Dies würde erklären wie die gefundenen Tagebücher in die Zwischendecke gekommen sind.

Wir werden in dieser Sache sicher weiter Forschen und versuchen herauszufinden, was da genau passiert ist.

Auch im Aussenbereich geht es weiter. Wir haben einige Büsche und Sträucher gerodet. und der Maler ist dabei dem Gebäude ein neuen schönen Anstrich zu verpassen. Auch die Fenster sind bestellt und der Liefertermin ist bereits bestätigt. So sollten wir über den Winter bereits mit den neuen Fenster einiges an Heizkosten sparen können.

Mega coll ist, dass wir immer wieder Helfer haben, die unser Projekt mit weiterbringen. Herzlichen Dank an alle die uns durch diese Bauphase tragen und anpacken.

Wir entdecken die Umgebung

Ja wir bauen um. Trotzdem möchten wir auch unsere neue Wohngemeinde kennenlernen. Bisher ist der Versuchen gelungen, uns immer wieder Zeit zu stehlen, um die Umgebung zu erkundigen. Erstaunlich welche Vielfalt es gibt. Ekshärad ist eine lebendige Gemeinde, mit einem regen Vereinsleben, Aktivitäten und vielen tollen Firmen. Unglaublich was hier auf die Beine gestellt wird. Aber wir sind nicht nur auf touristischen Ausflügen, sondern versuchen uns in das Gemeindeleben zu integrieren. So waren wir am Informationsabend für den Nationalfeiertag und haben versucht den Redner zu folgen. Durch den Umbau sind wir auch mit den lokalen Handwerker und Händler im Kontakt und beginnen unser neues Netzwerk aufzubauen.

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Unsere guten Seelen

Ihre Ansprechpersonen

Wir wünschen uns, dass Sie sich bei uns Zuhause fühlen und helfen ihnen bei allen Fragen gerne weiter.

Priska FLückiger
Thomas Flückiger