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Haben wir unseren Schatz schon gefunden?

Die Zeit vergeht und schon sind wir drei Monate in Schweden. Unglaublich viel ist passiert und wir haben viel mehr erreicht als wir uns erträumt haben. Viele Freunde und Familie war bei uns zu besuch und die tatkräftige Hilfe hat uns in unserem Baufortschritt weit gebracht. Inzwischen nehmen uns die einheimischen Handwerk sehr ernst und das erste Lachen ist grossem Erstaunen gewichen. Das war schon bei unserem Hausbau so. Letztlich sind Hartnäckigkeit und Fleiss die Eigenschaften die einem ans Ziel bringen. Noch haben wir keinen Goldschatz gefunden. Aber vielleicht hat der einheimischen Gastronom recht. “ Der wahre Schatz ist euer Gebäude“.

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Eine ereignisreiche Woche

Diese Woche ist unglaublich viel passiert. Eine liebe befreundete Familie ist bei uns zu Besuch und hilft fleissig am Rausriss mit. Wenn also plötzlich 12 statt nur 4 Hände arbeiten läuft es viel schneller, insbesondere wenn diese Hände noch wissen was Sie tun. So ging es nun nicht nur den ersten Hotelzimmer an den Kragen, auch der Haupteingang verliert sein gealtertes Kleid und der grösste Kamin schrumpft täglich um mehrere Meter. Auch die Küche ist bis auf die letzten beiden Quadratmeter fertig ausgeräumt.
Auch der erste Entwurf für das Brandschutzkonzept haben wir erhalten und wir beginnen langsam mit der Planung für den Innenausbau.

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Es geht voran

In diese Woche ist nochmals etwas Hilfe aus der Schweiz eingetroffen und es rückt so richtig voran. Die Küche ist praktisch fertig ausgeräumt und zur Überraschung aller, fanden wir einen Betonboden unter der Isolation. Auch im ersten Stock sind die Zimmer für unsere Suite schon nahezu zurück gebaut. Nun sehen wir langsam wo die tragenden Elemente sind und können mit der definitiven Planung des Grundrisse der ersten Etappe beginnen.
Gedanklich bereiten wir uns langsam auf die Inneneirichtung vor und sind nun an der Planung der Theke im Café und der Waschküche.
Auch ein Elch ist uns zum erstem Mal in der Dunkelheit über die Strasse gelaufen. Eindrücklich und beängstigend zu gleich.

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Unsere Hausgeschichte wir lebendig

Unser Haus ist älter als wir gedacht haben. Eigentlich dachten wir das erste Gebäude sei zwischen 1939 und 1941 errichtet worden. Aber Funde in einer Zwischendecke haben diesen Termin um rund 30 Jahre nach Verschoben. Nun gehen wir davon aus das erste Gebäude um 1910 herum gebaut wurde. Damals vorwiegend als Wohnhaus und vielleicht auch Geschäftshaus. Um das Jahr 1941 hat die Liegenschaft den Besitzer gewechselt und um das Jahr 1948 wurde der erste Flügel angebaut. Später ca. 1955 wurde der zweite Flügel angebaut und das Haus hatte nun in grossen Zügen die heutige Form. Ende der 80er Jahre wurde die Gastroküche erneuert und in einem weiteren Anbau eingebaut.

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Schritt für Schritt…

Der Rausriss geht weiter. Das zukünftige Kaffee ist schon fast fertig rückgebaut. Die Küche fordert unsere Kraft und nicht alles verläuft wie gewünscht. Aber die Fort(Rück)schritte sind gut zu erkennen. Dabei stossen wir auf einen Teil der Hausgeschichte die wir so nicht erwartet haben. Hier werden wir noch weitere Nachforschungen anstellen und schauen ob diese zu einem Ergebnis führen.

Aber wir freuen uns ab jeder Hilfe und kurz nachdem meine Eltern abgereist sind hat sich ein weiterer fleissiger Helfer bei uns angemeldet. Mit frischer Kraft flogen so die alten Kühlräume aus der Küche und offenbarten einen Konstruktionsfehler der so bereits erwartet war.

Nun sind neben den vielen Schichten Tapeten und Wandaufbauten auch die drei im Laufe der Zeit montierten Decken im Kaffee demontiert und die tragende Konstruktion liegt frei. Noch müssen wir den Boden öffnen um die Sägespanisolierung durch eine unbrennbare Dämmung zu ersetzen. Danach könnte es hier bereits an den Neuaufbau gehen. Aber zuerst werden noch die Fenster ausgetauscht.

Die Küche fordert unsere Kraft. Hier treffen alle Bauphasen aufeinander und die Konstruktion ist nicht nur verwirrend sondern auch zwischen 20 und 100 Jahre alt. Nun decken wir die Bausünden auf und nicht alle Fehler sind folgefrei. Der Boden unter den Kühlräumen ist komplett durch und hier gibt leider, wie erwartet etwas mehr Reparaturen. Aber wenigstens sind die Räume nun draussen. Ansonsten haben wir uns entschieden auch die Küche komplett auf die tragenden Konstruktionen zurück zubauen und Schlupfwege für Nagetiere rigoros zu verhindern. Es braucht doch niemand eine tote Maus in der Elektroverteilung. Möge Sie in Frieden ruhen.

Aber die Küche bietet auch einige Überraschungen. So haben wir im Personalraum Brandspuren gefunden. Zuerst dachten wir das ein Brand hier am Gebäude die Ursache war. Aber nach dem wir alte Sägereitagebücher von 1920 gefunden haben. Sind auch diese Brandspuren plötzlich in einem anderen Licht. Eigentlich würde das Gebäude hier am Platz 1941gebaut, die Strukturen liessen aber schon bald erwarten, dass einige Teile älter sind. Nun haben wir die Vermutung, dass das erste Gebäude von einer alten Sägerei die 1941 gebrannt hat stammt. Die passt mit den ersten Recherchen zusammen und würde auch in die Zeit des 2. Weltkrieges passen. Material war knapp und teuer, also wurde recycelt. Dies würde erklären wie die gefundenen Tagebücher in die Zwischendecke gekommen sind.

Wir werden in dieser Sache sicher weiter Forschen und versuchen herauszufinden, was da genau passiert ist.

Auch im Aussenbereich geht es weiter. Wir haben einige Büsche und Sträucher gerodet. und der Maler ist dabei dem Gebäude ein neuen schönen Anstrich zu verpassen. Auch die Fenster sind bestellt und der Liefertermin ist bereits bestätigt. So sollten wir über den Winter bereits mit den neuen Fenster einiges an Heizkosten sparen können.

Mega coll ist, dass wir immer wieder Helfer haben, die unser Projekt mit weiterbringen. Herzlichen Dank an alle die uns durch diese Bauphase tragen und anpacken.

Wir reissen raus

Ja unser Umbau ist noch gar nicht richtig gestartet und wir kämpfen uns durch die Schichten der vorgängigen Umbauten. Dabei verstehen wir den pragmatischen Ansatz der Schweden immer besser. Überraschungen bleiben nicht aus und wir erfinden unsere Methoden für die Demontage immer wieder neu. Erstaunlich was mit Mannes bzw. Fraueskraft geleistet werden kann. Aber ja wir spüren die ersten Wochen in den Knochen und sinken am Abend müde, aber sehr zufrieden ins Bett.

Hoffentlich geht der weitere Umbau so weiter und dann sind wir schon bald oder auch irgendwann einmal fertig. Aber vielleicht fangen wir ja am Schluss von Vorne an. Wer weiss….

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Kurzer Aufenthalt in der Schweiz

Kaum ausgewandert steht schon die erste Reise in die Schweiz an. Ja wir hatten noch einige Kisten bei unserem Sohn gelagert und sind froh nun fast alles in Schweden zu haben. Dabei fällt auf dass uns der Zoll bei jeder Fahrt etwas anders behandelt.

Aber der eigentliche Grund für unsere Reise in die Schweiz war der Geburtstag meiner Mutter. Dabei hat das Wetter unsere kurze Rückkehr tränenreich beweint. Die Sicht von der Moosegg aus ins Emmental war eher grau. Aber das passte irgendwie zu unseren Gefühlen. So schön es war meine Familie zu treffen, so viele Aufgaben stehen bei uns in Schweden an.

Ja ohne grosse Freude ging es zurück in die Schweiz und gemäss Wetterbericht sollte auch das Wetter kaum mehr aufhellen, aber das passte zu unserer unsere Stimmung. Natürlich super unsere Familien zu treffen. Der kurze Stopp bei meinem ehemaligen Arbeitgeber sehr erfreulich. Aber das sind die Menschen die wir kennen und schätzen. Wie sieht dies in einigen Monaten aus, wenn uns die Schweiz schon noch drei Wochen so eng, lärmig und überfüllt vorkommt? Aber wir hatten tolle Begegnungen mit ganz lieben Menschen und das war uns die Reise wert. Wir freuen uns auf jeden Fall auf das nächste Wiedersehen sei es in der Schweiz oder in Schweden. Die Rückreise gefiel uns schon viel besser, obwohl uns die Zöllner in Kiel doch sehr harsch angegangen sind mit unserer Ladung.

Ja der Transport von unserem Hausrat ist so eine Sache. Die drei Länder Schweiz, Deutschland und Schweden haben im Prinzip die gleiche Sichtweise, Hausrat ist problemlos transportierbar und unterliegt keinen speziellen Verfahren. Hier endet aber die Klarheit schnell. Was ist den Hausrat und welche Formen sind einzuhalten. Nach mehreren Stopps und Kontrollen an diversen Zollstellen sind wir auch nicht schlauer, bzw. Hausrat ist was die Zöllner als solchen erkennen.. Die Auskünfte der Zöllner sind dabei auch nicht hilfreich und meistens standen uns ratlose Gesichter gegenüber. Aber nun haben wir ja fast alles in Schweden vor Ort und bisher gibt es kein Zollverfahren. Insofern pragmatisch, praktisch und gut.

Unsere Arbeiten gehen weiter und die Mulde hinter dem Haus ist schon fast voll. Wohl bis nächste Woche wird dies soweit sein. Der Arbeitsvorrat nimmt aber kaum ab und wir versuchen uns auf der Baustelle so gutes geht einzurichten. Unser Sofa und die Betten, die später auch in die Hotelzimmer kommen, wurden geliefert und der Boden im temporären Schlafzimmer ist gelegt. Nun geht es an den Umzug von der Südseite auf die Nordseite, der fällt aber nur sehr kurz aus, ausgepackt ist noch lange nicht alles.

Zusammengefasst können wir sagen, der Start ist gelungen und wir sind angekommen, aber es ging genügend schief, so dass wir nicht übermütig werden.

Die ersten Woche in Schweden

Die ersten Woche ist vorüber und wir kommen langsam in unserer neuen Heimat an. Aber das Wetter und die Leute machen es uns auch nicht gerade schwer. Erstaunlich, wenn drei Stunden Autofahren wegfallen, wie lange die Tage auf einmal sind. So gibt es plötzlich Zeit zum Leben. Das hatten wir die letzten 10 Jahre eigentlich kaum mehr.

Auch der erste Besuch aus der Schweiz war bereits bei uns. Mein Patenkind Timo hat uns mit drei Freunden besucht und die Gegend während dem kurzen Aufenthalt erkunden. Kanufahren, Joggen, Baden und den Wald und das Wasser einfach ein wenig geniessen. Wir würden uns auf einen baldigen erneuten Besuch freuen.

Ja und der Umbau kommt langsam in Schwung. Wir haben uns eine provisorische Küche eingerichtet, die in 6 Wochen von der definitiven Küche an einem provisorischen Platz abgelöst wird. Die gelieferte Mulde füllt sich langsam aber stetig. Unglaublich wieviel Holz montiert werden kann.

Ja die Zeit geht schnell und meine erste Arbeitswoche ist auch schon vorbei. Dabei darf ich mit meiner schwedischen Firma für meinen bisherigen Arbeitgeber noch ein wenig weiter arbeiten. 10 Jahre habe ich mich nun gegen Homeoffice gewehrt und plötzlich finde ich das ganze gar nicht so schlecht. Was mir aber fehlt ist der persönliche Kontakt zu den Arbeitskollegen. Das können Videokonferenzen nur zum Teil ausgleichen. Und ein gepflegtes Gespräch beim Kaffee hat halt schon viele Probleme gelöst. Aber das erste Fazit ist durchaus positiv.

Die Gegend entlang dem Klarälven bietet eine grandiose Natur und lädt ein aktive Ferien hier zu verbringen. Wir haben die ersten Ausflüge gemacht und weitere werden folgen. Neben unserem Kaffee gibt es einige weitere sehr nette Möglichkeiten Eis, Backwaren und feinen Kaffee zu geniessen. Hier lässt es sich also auf jeden Fall gut gehen. Auch mein Patenkind Timo war bereits bei für einige Tage bei uns und hat die Gegend ein erstes Mal entdeckt. Baden, Kanufahren, Joggen standen dabei auf dem Programm. Wir hatten den Eindruck den dreien hat es bei uns trotz Baustelle sehr gut gefallen.

Der Nachmittag ist für den Umbau reserviert und wir tragen kiloweise Holz aus dem Gebäude, das dabei aber weder geräumiger noch luftiger wird. 80 Jahre Baugeschichte hinterlässt so manche Schicht auf den Wänden. Wir haben bis zu sechs Tapeten übereinander gefunden und auch die verschiedenen Bauzeiten lassen sich in unserem Gebäude gut verfolgen. Der ursprüngliche Teil ist noch in der traditionellen Timber Bauweise. Der spätere Anbau in einer stehenden Plankenbauweise und an gewissen Orten die aktuelle Ständerbauweise. Mega spannend was es da so zu entdecken gibt.

Kleine Schmauchspuren haben wir bereits an mehreren Orten gefunden. Aber scheinbar ist Holz auch nicht einfach leicht entflammbar. Aber langsam verstehen wir warum der Brandschutz das Gebäude so nicht mehr in Betrieb haben möchte. Aber da sind wir einer Meinung unsere Gäste sollen es sicher gemütlich und schön haben und das Feuer soll an den dafür vorgesehen Kamine bleiben.

Ja uns unsere Küche hat noch 6 Wochen Lieferfrist. Also mussten wir mit dem vorhandenen improvisieren. Aber das können wir ja gut und so haben wir uns am ersten Wochenende eine provisorische Küche eingerichtet. Aber wir haben bereits einige Kontakte und leben uns langsam ein. Mindestens wissen wir, dass wir nicht ferienhalber hier sind. Nein hier entsteht unsere Zukunft. Ein funktionierendes Hotel mit Restaurant und wir freuen uns darauf dieses an dieser Stelle betreiben zu dürfen. Diese traditionsreiche Haus wieder mit Leben zu füllen und einen Treffpunkt für die Region zu sein.

Erste Erfahrungen in Schweden

Bereits seit längerem planen wir unseren Umbau und wir benötigen dafür eine passende Wohnung. Ein Haus oder eine Wohnung zu mieten haben wir uns vorerst aus dem Kopf geschlagen und wir versuchen uns so einzurichten, dass wir den Bauablauf nicht zu fest stören. Aber auch in Schweden hat das bauen seine Tücken. Und nicht nur weil Sommerferien sind, sondern auch weil das Baumaterial nicht gleich verkauft wird wie in der Schweiz. Und in welcher Sprachschule werden die passenden Ausdrücke gelernt. In der Klubschule in der Schweiz auf jeden Fall nicht.

Ja wir haben mehrere Jahre Schwedisch gelernt und können uns einigermassen verständigen. Aber es gibt so viele Wörter, die können wir nur durch den Gebrauch erlernen. In welcher Sprachschule werden schon die Fachbegriffe für Holzbalken, Holzständer und all die verschiedenen Bodenarten vermittelt? Auf jeden Fall standen wir erst einmal recht ratlos vor dem Baumarkt und versuchten uns zu orientieren. Die verschiedenen Hallen waren gut beschriftet, aber wo sind jetzt die benötigten OSB-Platten und die Holzständer. Also zuerst einmal in die Shop und einmal zusammengesucht was wir so an Kleinmaterial benötigen. Den netten Verkäufer gefragt wie wir zu den Hallen kommen und die benötigten Platte bezahlen können. Also wieder ab ins Auto und durch die verschiedenen Hallen gefahren. Eingeladen was wir brauchen und ein netter Herr hat alles aufgenommen. Bezahlen können wir an der Kasse, einfach die Autonummer angeben. Praktisch, einfach gut!

Um überhaupt richtig Umbauen zu können müssen wir die alte Gastroküche komplett entfernen und erneuern. Dafür benötigen wir aber eine kleine Küche, da wir unsere Ideen auch weiterhin austesten können.

Nichts wie auf zum Küchenbauer vor Ort.

Der nette Herr hat uns bestens beraten und unsere Wünsche dank seinen Fachkenntnissen schnell verstanden. Dummerweise standen gleich nach der Aufnahme die Sommerferien an und unser Zeitplan viel so komplett über den Haufen. Nun wird die Küche Mitte September geliefert. Also kreativ werden und mit den Mittel arbeiten die vorhanden sind.

Nachdem nun die Küche endlich verlegt ist haben wir uns gleich auch noch etwas besser eingerichtet. Mein Büroarbeitsplatz ist bereit und der Aufenthaltsraum vom Hotel wird unser provisorisches Wohnzimmer. Schauen wir einmal wie das wird. Auf jeden Fall haben wir unser Eingang etwas netter Beschriftet und die ersten Fahnen sind auch montiert. So langsam kommen wir an.

Ach so, gestern haben wir unseren ersten Ferienaufenthalt in der Schweiz organisiert. Schauen wir doch einmal wie das wird.

In unserem Kopf bewirten wir die ersten Gäste…

Die Fantasie ist eine tolle Sache und in unserem Kopf empfangen und bewirten wir schon die Gäste. Das hilft uns zu verstehen, wo wir noch Anpassungen machen müssen.
Unser Umbau ist eigentlich ganz einfach. Altes Raus, Isolieren und Neues rein. Aber der Teufel steckt im Detail. Das Papier ist geduldiger als wir und die alten Kühlzellen leisten mehr Widerstand als erwartet. Trotzdem gehen wir alles mit viel Spass bei der Arbeit und einer Portion Humor an. Nun haben wir die beiden Gebäude professionell eingemessen und erhalten schon bald verlässliche Grundrisspläne. Der Abriss geht weiter, aber wir habe akzeptiert, das wir dieses Projekt nicht aus der Ferne steuern können und wir erst nach der Auswanderung richtig beginnen können.

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